Bibliothek rosa Winkel

Roman

von ,

Vom gehänselten Schüler („Puppe“) zum gefeierten Damen-Imitator, von der „Baronin F.“ zur „Gräfin H.“ führt der Weg des „blonden Dori“, der schließlich aus Angst vor Entdeckung seinem Leben ein Ende setzt.

Das Tagebuch spiegelt eigene Erfahrungen des Autors Walter Homann (1887–1918), verarbeitet aber auch das Schicksal der „Comtesse Dina Alma de Paradeda“, die Magnus Hirschfeld als Paradebeispiel für den „sexuellen Sondertypus“ des Transvestiten anführt.