Bildung?Brauchen wir nicht, wir haben Abitur!

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Der Leser darf auf den nachfolgenden Seiten nicht erwarten:
– eine empirische Analyse zur Vorlage in einem Hauptseminar
– eine parteipolitische Argumentationsbasis für Wahlkämpfe
– eine Verteidigung der Eltern und Bildungspolitiker
– einen Rückblick eines Ausgebrannten
– eine Beschimpfung der Opfer (alias: Schüler)
– eine Entschuldigungsrede für eigene oder anderer Täter (alias: Lehrer) Fehler
– eine Berücksichtigung der vielen erfolgreichen pädagogischen Einzelfälle
– Political Correctness-ein Rezept zur Wund(er)heilung

Versprochen wird aber:
– eine Zustandsbeschreibung der Schulwelt aus der Sicht eines einfachen „lesenden Arbeiters“
– ein Zusammenkehren des Schulmülls (aber nicht unter den Teppich, wie es Schulaufsichten oder Ministerien sonst so gerne sehen)
– eine ehrliche Auseinandersetzung mit dem Thema aus der Sicht von über 30 Jahren praktischer Erfahrung
– eine plakative Zuspitzung
– ein Versuch, dies „sine ira et studio“ (ohne Zorn und falschen Eifer) zu probieren (was aber nicht immer gelingt)