Bin ich nun ein Trümmerkind …

Miniaturen aus einer Nachkriegskindheit

von

In ‚Bin ich nun ein Trümmerkind.‘ erzählt Jörg Aufenanger in dreiundsechzig Miniaturen von seiner Nachkriegskindheit im bergischen Wuppertal, manchmal melancholisch in der Suche nach einer verlorenen Zeit, oft aber auch heiter dank des Glücks der Kinderjahre.
Eine Lebensfrühzeit geprägt von Freundschaften mit einem Elephanten, einem Puma und einigen Mädchen. Als es noch keine Kinderspielplätze gab, waren die Trümmergrundstücke Schauplatz kindlicher Spiele und erster erotischer Wirren.

‚Bin ich nun ein Trümmerkind, da ich zwischen Trümmern erstmals ein Mädchen geküsst habe?‘, so beginnt das Buch der Erinnerung und endet mit dem Satz: ‚Ich schaukle sanft weiter wie die Schwebebahn, zwischen Gestern und Heute.‘