Blaue Reihe

von

Poesie in Klängen
Was könnte Musik, die Königin der Klänge, kongenialer in Wort umsetzen als das Gedicht!
Sowohl der Musik als auch dem Wort tief verbunden, mit ihnen und aus ihnen lebend, widmet sich der Acherner Stadt-Poet und Musikliebhaber Klaus Huber in seinen Versen dem Klang-Charakter von Orchesterinstrumenten und deren Tiefenwirkung auf die Seele.
Mit sensibler Einfühlung nähert er sich bewunderten Komponisten und ihrer musikalischen Schaffenskraft. Bisweilen Geschichtliches einbeziehend, würdigt der Autor ihr Werk.
Musikbegeisterten Leserinnen und Lesern zaubern Klaus Hubers Gedichte erinnerte Klänge ins Ohr und Klangbilder vor das innere Auge. Zeitgehetzten trägt die Lektüre ein wenig Muße und Pause vom Alltag ins Gemüt. Konzertbesucherinnen und Konzertbesuchern hilft sie, Vorfreude zu vertiefen. Komponisten wie Musikerinnen und Musikern sind die Strophen und Reime Hommage. Stets bieten sie Anregung und Idee, Musik im Wort und im Wort Musik zu erlauschen.