Blaue Stunden

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„In manchen Breitengraden gibt es vor der Sommersonnenwende und danach eine Zeitspanne, nur wenige Wochen, in der die Dämmerungen lang und blau werden. Während der blauen Stunden glaubt man, der Tag wird nie enden. Wenn die Zeit der blauen Stunden sich dem Ende nähert (und das wird sie, sie endet), erlebt man ein Frösteln, eine Vorahnung der Krankheit: das blaue Licht verschwindet, die Tage werden schon kürzer, der Sommer ist vorbei.“
Eine sehr persönliche Bilanz der großen amerikanischen Autorin und ein ehrliches Buch über Tod und Vergänglichkeit, Erinnerung und Alter, über das, was wir verlieren, und das, was bleibt.

Backlist abbilden: Das Jahr magischen Denkens ((groß inszenieren oder als Stapel)) + eine Pressestimme dazu:

Entweder

»Es bricht uns das Herz.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

Oder

„Die beste Feder der amerikanischen Intellektuellen.“ DER SPIEGEL