Blutrot

Krimis im RhinoVerlag

von

Noch ganz unter dem Eindruck des eben Gesehenen tritt Kommissar Ekke Ponte aus dem alten Forsthaus. Ihm fällt die Claudius-Zeile ein: „Der Wald steht schwarz und schweiget.“ Drei tote Männer liegen im Haus. Es fehlt die vierte Person, eine Frau. Ist sie die Mörderin oder das vierte Opfer? Der Förster kannte eine der Personen, kann die Vorgänge im alten Forsthaus aber nicht erklären. Es schneit heftig. Der Schnee verdeckt alle möglichen Spuren. Der Fall muss schließlich zu den Akten gelegt werden. Fast ein Jahr später macht Pontes Kollege Brandt eine Entdeckung.