Boon und das Geheimnis des Pharao

von , , ,

Frau Kleinchen ist diesmal besonders aufgebracht, als Boon von der Schule kommt. Und das nicht nur, weil sein zahmes Eichhörnchen Balduin schon wieder Chaos angerichtet hat – vielmehr ist Boons Vater, Abteilungsleiter des Archäologischen Museums, ganz plötzlich spurlos verschwunden! Boon findet nur einen merkwürdigen Brief: Im Museum ist ein Verbrechen geschehen! Hat die ganze Sache etwa mit der großen Ägypten-Ausstellung zu tun?
Boon, Minimax, Bernd, Kuddel und natürlich auch Balduin nehmen mit Hilfe ihrer Freundin Stefanie die Spur des Verbrechens auf und stolpern unversehens in ein gefährliches Abenteuer.

———————————————-

NACHWORT – Was einem Verleger so in den Sinn kommen kann:

Jetzt ist die spannende Geschichte um Boon Diek von den Roten Fünf und vom Geheimnis des Pharao aus! Und eigentlich ärgert man sich, sogar ganz erheblich: Kaum ist man eingetaucht in diese fesselnde Wechselwelt aus gedruckten und eigenen Phantasien, wird man schon wieder unsanft von der vorletzten Seite ins wirkliche Leben katapultiert. Schade für uns, die wir nun alles wissen; aber prächtig für all jene, die noch nichts von Boon und diesem Feld großartiger Neuigkeiten gehört haben. Das müssen wir ihnen gönnen.

Der Autor ist von Idee und Ideal berufen, als er die Sehnsüchte des Erwachsenen nach den Träumen seiner Kindheit, dem Tor zur Seele, offenbart. Und so schreibt er seine Gedanken voller Farbe, Klang und Leben für seine Kinder auf.

Einen schöneren Grund für ein Buch mag ich mir nicht vorstellen.

Stefan Finckenstein.