Braunes Hemd und leerer Magen

Roman über eine Jugend in der Nazi-Zeit

von

Er wächst auf in einem Arbeiterviertel, wohnt in der „Kommunistenstraße“. Sein Vater geht auf Zeche und schimpft zu Hause auf den „scheiß Adolf“. Doch als der braune Vorhang sich auch über ihn herabsenkt, marschiert er stramm in der Hitlerjugend mit, geht auf ein Nazi-Internat und erlebt trotz des harten Drills die zarte Liebe zu Gisela, dem Mädchen aus dem Kohlenpott.
Von der Machtergreifung der Braunen bis zu den Hamsterfahrten der Nachkriegszeit. Vom Volkseintopf bis zu den Steckrüben. Kindheit und Jugend im Ruhrgebiet in einem Roman, der Geschichte lebendig mach