Briefe aus dem Exil

von

Der Wiener Alltag ist an Skurrilem, Witzigem bis hin zu Tragikomischem
voll und liefert jede Stunde neue Überraschungen. Der Autor
arbeitet als „zuagraster“ Kärntner in 15 satirischen, politisch leicht
unkorrekten Briefen, in denen nichts frei erfunden ist, die Stadt, ihre
unvergleichlichen Menschen und den beruflichen und privaten Alltag
zwischen U-Bahnschacht, Ministerialbüro, Kaffeehaus und Zentralfriedhof
auf. Nach der Erstlesung vor sechs Jahren sagte ein Tränen
lachender Wiener: „Ja, genau so ist es!“