Charlottes Ebenbild

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Der Roman „Charlottes Ebenbild“ entstand durch »Selbst Erlebtes« und Fantasie. Vieles war Wirklichkeit, die Großmutter, die Tante, selbst der Name Charlotte war nicht erfunden. Das große Erbe war Wunschdenken. Die Gewalttaten frei erfunden. Spannend und unterhaltsam bis zum Ende.
Auch Liebe und Sex kommen nicht zu kurz.
Nach drei Hundebüchern und einer Biografie hat die Autorin Hella Vollmer sich an einen Roman gewagt.