Christine

von

Christine wächst fast zehn Jahre bei Ihrer Großmutter als ein Mitläuferkind auf. Editha, ihre Mutter ist von zu Hause seelisch und körperlich misshandelt, dann verstoßen worden.
Sie beklagt sich bei der Fürsorge, man hätte ihr das Kind, Christine weggenommen, an dem sie so hängt. Editha dürfe ihr Kind zu sich nehmen, wenn sie verheiratet ist und einen festen Wohnsitz aufweisen kann.
Editha braucht Christine, um Rache an ihrer Mutter zu nehmen. Sie hat geheiratet und kann sogar Haus mit Garten vorweisen. Der Tag der Heimzahlung ist gekommen.
Christine wird in dem Haus zwei Mal von der Mutter brutal zu Boden geprügelt.
Großvater duldet die Misshandlung an Christine nicht. Kann aber selbst nicht helfen. Er ist zu schwach. Darf und kann auch nicht mehr außer Haus. Das Anwesen hat er bereits an seinen Neffen und Editha überschrieben. Die beiden haben ihm gedroht, ihn in die Psychiatrie zu stecken, wenn er irgendetwas von zu Hause ausplaudert.
Großvater bittet seinen Neffen, er möge doch Christine helfen und sie beschützen. Raimund Bleisteiner steht seiner Stieftochter zur Seite. Editha ist eifersüchtig und möchte Christine los sein. Mit Schlauheit gelingt es Editha, Christine an einen anderen Ort zu bringen.
Doch dann geschieht etwas, mit dem niemand gerechnet hat.