Christus und der Mayakalender

2012 und das Erscheinen des Antichrist

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Es gab bisher eine Fülle von Bemühungen, den Mayakalender und das Geheimnis von „2012“ zu entschlüsseln. Der Autor nähert sich der Bedeutung von 2012, indem er sowohl historische wie auch zeitgenössische kulturelle Ereignisse geistig durchdringt. Durch Einbeziehung der Offenbarung des Johannes und Rudolf Steiners Hinweise im Zusammenhang mit der Apokalypse entsteht ein neuer Kontext für ein klareres Verständnis des Enddatums des Mayakalenders.
Das Buch „Christus und der Mayakalender“ erkundet auch die Bedeutung der alten mexikanischen Mysterien und hilft dem Leser das apokalyptische Szenarium zu durchschauen, das heute am Horizont sichtbar wird.
Der Autor bespricht die Art und Weise der Wiederkunft Christi als Ereignis, das notwendig den Schatten der Inkarnation von Satan/Ahriman werfen muss. Er sieht in der Erkenntnis der göttlichen Sophia das Heilmittel zur Inkarnation Ahri¬mans. Als positive Offenbarung der geistigen Welt in unserer Zeit behandelt das Buch auch die Bedeutung der jungen Geisteswissenschaftlerin, Judith von Halle, Berlin, die seit Ostern 2004 die Stigmata, die sichtbaren Wunden Christi, trägt.