Dämonenmagie (Band 1)

Geschichte des Glaubens an Zauberei und dämonische Wunder, mit besonderer Berücksichtigung des Hexenprozesses seit den Zeiten Innocentius des Achten. Nebst einer ausführlichen, nach Inquisitionsakten bearbeiteten Beschreibung des Hexenturms zu Lindheim in der Wetterau, als eines Beitrags zu den altertümlichen Denkwürdigkeiten in den Großherzoglich-Hessischen Landen.

von

Die Dämonenmagie von Georg Conrad Horst ist eines der berühmtesten Standardwerke über Magie und Zauberei durch alle Länder und Zeiten. Es beschreibt die Geschichte der Zauberei und der dämonischen Wunder, sowie die Geschichte der Hexenprozesse. Besonders interessant ist, dass auch besonders seltene Erscheinungen der Magie erörtert werden.
Themenauszug aus dem Zweiten Band:

Die Bulle des Papstes Innocentius des Achten und die Einführung der Hexenprozesse in Deutschland – Der Hexenhammer – Von der Dämonomagie und Hexerei im Sinn des Hexenhammers und der Hexenrichter – Von den Stellen des Alten und Neuen Testaments, worin Zauberei erwähnt wird – Von den Teufelsbündnissen der Zauberer und Hexen – Zauberische Luftfahrten – Zauberisches Wettermachen – Christliche Magie – Vom Behexen, oder von zauberischen Krankheiten und Beschädigungen an Menschen und Vieh – Dämonische und christliche Magie – Seltsame Mischung von dämonischer, christlicher und natürlicher Magie – Von der Entzauberung, oder der Kunst, dem Verzaubern und Behexen vorzubeugen, und zauberische Übel zu heilen und vieles mehr.