Darwins Reise. Roman

und DAS UNIVERSALE GESETZ der Evolution

von

Diese Geschichte handelt von Charles Darwins abenteuerlicher Weltreise mit dem Forschungsschiff Beagle. Darwin und sein Reisebegleiter Stokes sind zwei hochmotivierte, hochbegabte und charakterstarke Weltexpeditionsteilnehmer, die faszinierende und spektakuläre Reiseereignisse erleben, in von Europa weit entfernten und in für Europäer exotischen, fremdartigen Regionen auf dem Globus. Wenn man den ganzen Darwin-Roman gelesen hat, dann hat man an einer historischen Weltreise teilgenommen und hat ein exzeptionelles und investigatives Weltereignis miterlebt. Aus den Forschungsergebnissen der Weltexpedition und aus Darwins Evolutionsthesen seiner Evolutionsforschung ist ein neuer und größerer Geisteshorizont der Menschheit entstanden. Für sein Lebenswerk wird Darwin in den Naturwissenschaften, in der Weltöffentlichkeit und in diesem biografischen, existenzphilosophischen Roman hochgradig als Naturforscher und Denker wertgeschätzt. Im Laufe der Reise diskutieren die Hauptakteure des Darwin-Romans primäre, maßgebliche Existenzfragen miteinander. Der Darwin-Roman-Dialog zwischen McLean und Darwin, in der Sydney-Episode, thematisiert das Balanceprinzip als evolutionäres, kulturelles Zukunftskonzept. Die globale, investigative Zukunftsstudie Grenzen des Wachstums, die von der Eliteuniversität MIT erstellt wurde (die Studie wurde vom Massachusetts Institute of Technology im Auftrag des Club of Rome 1971 erstellt und 1972 als Buch publiziert), war eine existenzphilosophische Inspirationsquelle für den Roman Darwins Reise. Der Autor Dennis Meadows formulierte in Grenzen des Wachstums ein nachhaltiges Balancekonzept als konstruktive Zukunftslösung, für die existenzielle Weiterentwicklung der Menschheit.