Das andere Bamberg abseits des Tourismus – eine Stadt im Zwielicht

Die dunkle Seite der Stadt mit dem Weltkulturerbe

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Nach dem Verlassen der Stadt Bamberg Ende der 1990er kehrt der Autor – nach früherer Zusammenarbeit mit der Polizei – zurück.
In der Absicht, die Auszahlung zustehender Sozialleistungen zu vermeiden, mißbrauchen städtische Bedienstete die Vergangenheit des Autors samt der für ihn zuständigen Beamten.
Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und einem massiv manipulierten Gutachten vor dem Landratsamt ereilt ihn fast eine willkürliche Unterbringung in der Psychiatrie.
Nachdem das Gutachten behördenintern als gegenstandslos gesehen wird, provozieren und schikanieren städtische Bedienstete weiter.
Mit einem Stress- basierend auf einer Posttraumatischen Belastungsstörung – will der Autor wieder die Stadt verlassen, was einige Zeit an verzögerten Anträgen scheitert.
Kurz vor einem fast tödlich endenden Herzinfarkt gelingt die Flucht vor Bambergs Behördenwelt.
Auch mehrere Jahre nach Verlassen der Stadt kommt der Autor wegen uneinsichtiger Mitarbeiter der Stadtverwaltung Bamberg nicht zur Ruhe.
Nach anhaltenden Provokationen, willkürlichen Verwaltungsakten und unhaltbaren und fruchtlosen Anzeigen gegen ihn rechnet der Autor nun mit der Stadtverwaltung ab.
Mit einer Stadtverwaltung, die Polizeiquellen unter Mißbrauch der zuständigen Beamten fast in den Tod getrieben hätte.
Noch aus seiner Milieuzeit stammende Informationen über städtische Mitarbeiter fließen ebenso ein, wie der Fall einer anderen Bürgerin, deren Fall genau so falscher Gutachten von den städtischen Behörden bis vor den Internationalen Gerichtshof für Menschenrechte provoziert wurde.
Eine vom Tourismus lebende Stadt gerät nach mehreren Fällen willkürlicher Psychiatrisierung unliebsamer Bürger ins rechtliche Zwielicht.
Verfassungs- und Menschenrechtsbeschwerden häufen sich.
Daher bricht der Autor auch hier sein Schweigen.
Eine wahre Geschichte, deren Quellen, Akten und Aktenzeichen für weitere Opfer im Buch im Quellennachweis benannt sind.