Das Auge auf der Zunge

von

Chronologie ist auch Trug und Schluss. Die Gedichte in diesem Buch reihen sich an den Anfang des Schaffens von Volker Wedler. Es sind die ersten Gedichte aus seiner Jugend und Folgezeit, für welche er auch Scham empfindet ohne sich zu schämen. Die Gegenwart findet sich in einigen Zeilen wieder – ganz bestimmt wird sie das und das ist auch gut so.