das Christentum, eine Lügenkultur mittels Zeichen und Wundern?

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– Jesus von Nazareth wurde nicht in Betlehem geboren! – Jesus war der Sohn des syrischen Bogenschützen Panthera und nicht der Sohn Gottes! – Erst der jüdische Täufer Johannes ermöglichte Jesus seine Karriere! – Jesus war niemals Christ, also kann eine „christliche Zeitrechnung“ nicht mit seiner Geburt beginnen! – Das Christentum war nie eine pazifistische Religion! – Jesus hat die Kreuzigung überlebt und ist daher aus dem Koma „auferstanden“! – Jesus wird vor Damaskus selbst zum Paulus – Paulus starb in Rom eines natürlichen Todes – Petrus war niemals in Rom – Das Christentum ist nun bereits über 2000 Jahre alt, und es ist die blamabelste menschliche Tragödie überhaupt, dass diese vor allem von oben her allen aufgezwungenen Religion so alt wurde: Aus einem unehelich geborenen armen Galiläer mit ägyptischer Zaubererausbildung formte es den allen verheißenen Sohn Gottes. Mittels Neuplaonismus sophierte sich das siegende Christentum zur allein selig machenden monopolisierten Erlösungsfabel. Von der religiös überall hin offenen Weltreligion Manis stahlen ihre Kirchenväter Ambrosius und vor allem aber Augustinus Fegefeuer und Determinismus, und dazu obendrein noch nahezu alles andere Üble, dass sich in dieser skrupellosen Machtreligion später noch ausformen sollte, fügten dann aus eigenen Stücken auch noch den miesesten Antisemitismus hinzu, um die ganze Welt ins dunkelste Mittelalter und leider auch noch viel weiter zu führen. Es kommt einem schon eher merkwürdig vor, wenn man bedenkt, dass die polytheistischen Religionen trotz ihrer Vielfältigkeit meist ohne jegliche, bzw. nur geringfügige Konflikte auskamen. Sogar mit dem jüdischen Monotheismus kam man bis zum Jüdischen Krieg nahezu konfliktlos aus. Diese Entwicklung begann aber bereits mit dem aufkeimenden Christentum, welches auch zur Ursache sämtlicher nun folgenden religiösen Konflikte werden sollte!