Das Coronaphon

Kultur ans Netz in Zeiten der Pandemie

von

Das Coronaphon ist der Arbeitstitel für 11 Kurzgeschichten. Sechs der Erzählungen sind in den Zeiten der CORONA Pandemie entstanden. Zwei Geschichten sind zum Zwecke der Abrundung des Hauptthemas nachbearbeitet und vom analogen Erzählgegenstand in den digitalen gehoben worden.
Die Storys besitzen nicht nur ein künstlerisches, sondern auch ein pädagogisches Format. Gut vorgelesen werden sie auch in „Kultur ans Netz“ zu finden sein. Öffentlich können diese Erzählungen von mir in Literaturwerkstätten und für künstlerische Auftritte angeboten.

In Einrichtungen, die sich mit Spielsucht und ähnlichen Süchten befassen, kann der poetische Stoff in Online-Lesungen vorgestellt werden.
Der Titel „Das Coronaphon“ behandelt vor allem Phänomene oder Aspekte der Sucht. Die der Redesucht, Spielsucht, Heroinsucht und auch die der Alkoholsucht. Die Poesie macht sie kenntlich und verständlich und unternimmt den Versuch, sie einzudämmen oder sie öffnet wenigstens eine Tür, damit über sie, die Süchte, öffentlich gesprochen wird. Alle Kurzgeschichten sind im Rahmen der Aktion „Kultur ans Netz“ mit einem Stipendium vom Land Sachsen-Anhalt für den Autor im Jahre 2020 unterstützt worden. Dem Land sei gedankt und nun genug der Redesucht des Verfassers…