Das Damoklesschwert

Vom ungeliebten Heimkind zum erfüllten Lebensabend

von

Der Autor schrieb dieses Buch, um (s)eine Zeit zu dokumentieren, in der ein Kind schlimmer als ein Haushund behandelt wurde. Nicht von rabiaten Eltern, nein, von Behörden und Ämtern, die sich als zum Schutzbefohlene aufspielten, in Wahrheit aber herzlose Sadisten waren, denn so musste er diese in den Personen, als Vormund oder Schutzaufsicht, als Pfarrer oder sogenannte Seel(ver)sorger, als Erzieher und Heimleiter, als gütige Nonne, und noch später als Hemmschuh bei seiner Lebensplanung erleben.
Körperliche Gewalt, Diskriminierungen und Missbräuche am laufenden Band prägten sein junges Leben, das er hier offen und ehrlich darlegt und den Leser an seinen meistens unschönen aber schlussendlich doch schönen aber späten Erinnerungen ganz nah teilhaben lässt.