„Das Doppelglück der Töne wie der Liebe“

von

Gisa Steguweit

„Das Doppelglück
der Töne wie der Liebe“

Rezension

aus dem Klappentext:
Nachdem die viel bewunderte und als Schönheit gerühmte italienische Geigenvirtuosin Regina Strinasacchi Konzertbesucher in halb Europa begeistert und in Wien mit Mozart eine eigens für sie komponierte Sonate im Beisein des Kaisers uraufgeführt hatte, gelang es dem genialen Gothaer Cellisten und Komponisten Conrad Schlick, sie als seine Frau nach Thüringen zu führen.
Hier war sie als Violinvirtuosin, Gitarristin, Komponistin und Dirigentin fest in den „Musicalischen Cercle“ am Gothaer Hof sowie in den „Tiefurter Kreis“ Herzogin Anna Amalias integriert. Den beiden Musikern gelang es, unser Gefilde künftig zu allen Stunden mit süßen, harmonischen Tönen zu beseligen.