Das Erbe des Foltermeisters

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Bei einem Besuch des Historikers Armin Kottelkamp in der Stadtbibliothek kommt er einem Geheimnis auf die Spur, das sein Forscherherz höherschlagen lässt. Eine verschlüsselte Nachricht, offensichtlich aus der Zeit der Inquisition, hat sein Interesse geweckt und er versucht mit allen Mitteln und mit Hilfe von Professor Theodor von Wernecke versucht er, die Nachricht zu entschlüsseln. Doch er scheint nicht der Einzige zu sein, der sich für die Schriften interessiert. Vor den Augen seines Freundes, Peter Sibelius, wird er auf offener Straße erschossen und schon bald erfolgt auch ein Anschlag auf Wernecke, dem dieser nur knapp entgeht. Er lernt die Tochter seines Freundes, Shiwa Kottelkamp, kennen und gemeinsam mit ihr und dem Professor versuchen sie hinter das Geheimnis der Schrift zu kommen. Doch ein mysteriöser und offensichtlich religiös fanatischer Mann in Schwarz, trachtet ihnen nach dem Leben. Hauptkommissar Werner Meyfarth und seine beiden Kollegen heften sich an die Fersen des Triois, in der Hoffnung, so des Mannes in Schwarz, der sich Custos nennt, habhaft zu werden. Sehr spät stellen sie fest, dass Custos über einen geheimen Gang in den Katakomben einer Klosterkirche verschwindet. Hier endet schließlich die Suche und in einem furiosen Showdown führt die Geschichte zu einem todbringenden Ende