Das erste Glas

Erstfassung eines Buches über die psychologischen, innersten Vorgänge des abhängigen Trinkens. In dieser Ausgabe sind mehr als 30 Grafiken der Malerin Madeleine Heublein für dieses Buch ausgewiesen.

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In diesem Roman gipfelt sich der Zustand einer totalen Abhängigkeit, die einen von fünf möglichen Auswegen wählen möchte. Vier Wege bringen die Begegnung mit dem Tod. Der einzig gangbare Weg, der schwerste, bringt das Überleben. Der Erzähler (autarke Erzählweise) muss sich entscheiden. Das fällt ihm unsäglich schwer und darum bietet er den Lesern die Möglichkeit der Wahl an, die aus dem Abstand des Gelesenen ihre eigenen Schlüsse ziehen können.