Das Geisterhaus auf der Beekwarf

Ein Geisterkrimi aus Schleswig-Holstein

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Nach einem mehrtägigen, ungewöhnlich dichten Nebel, stellt der Postbote Hauke Tvist das rätselhafte Verschwinden der Bewohner der Beekwarf fest. Eine Untersuchung durch die Polizeidirektion Husum bleibt ergebnislos, und sie bittet das Landeskriminalamt Kiel um Unterstützung. Der Einsatz der LKA-Beamten endet für sie in einem Desaster. Die leitende Hauptkommissarin und ein weiterer Polizeibeamter werden von dem Geist eines Schamanen vor den Augen ihrer Begleiter ins Jenseits entführt. Einer der Zeugen dieses Vorfalles ist Andreas Thorensen vom Polizeirevier Husum. Gemeinsam mit dem Kriminalhauptkommissar Michael TenDegen vom LKA Kiel setzt er die Untersuchungen fort. Dabei erhalten sie Hinweise auf heidnische Opferrituale in vorchristlicher Zeit. Ihre Nachforschungen setzen eine Reihe von übersinnlichen Ereignissen in Gang. Mit Hilfe eines Mediums gelingt es ihnen, eine Verbindung zu den Geistern der Beekwarf herzustellen. Während Michael TenDegen immer stärker in den Bann der Geister gerät, gelingt es Thorensen in einer Nacht- und Nebelaktion, sie vorübergehend zu besänftigen.
Fünfzehn Jahre später zieht die Familie Steinwinkel aus Hamburg in das Haus auf der Beekwarf ein. Und die Spukerscheinungen beginnen von neuem.