Das Geld reicht nie

Warum T-Shirts billig, Handys umsonst und Popstars reich sind. Ein Wirtschaftsbuch für Jugendliche

von

Geld allein, sagt ein Sprichwort, macht nicht glücklich. Aber stimmt das wirklich? Oder hängen die meisten unserer Wünsche nicht eher davon ab, wie es
finanziell um uns bestellt ist?

Dass das schöne Gefühl der Freiheit, alles das tun zu können, wofür wir uns entschieden haben, eng mit der Frage nach dem nötigen Kleingeld verknüpft ist und diese Frage wiederum ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft ist, erklärt Winand von Petersdorff in diesem Buch. Es geht um die Reichen und Berühmten wie Justin Bieber und Lionel Messi, um ganz arme Schlucker, und um Google, iPods und das Internet. Um Väter, die zu Hause bleiben, weil sie keine Arbeit finden, und Politiker, die den Menschen das Geld wegnehmen und damit Schulen, Straßen und Gehälter bezahlen.

Zu guter Letzt werden Fragen geklärt, die uns alle beschäftigen: Wo kommt das Geld her, warum hat nicht jeder gleich viel, wieso ist man meistens knapp bei Kasse, und was haben die Finanzkrise, Griechenland und der Euro damit zutun? Ein spannender Einblick in die Welt der Unternehmen, der Arbeitnehmer, des Geldes, des Staates, der Globalisierung und ärmerer Länder.