Das Gesetz der Zufriedenheit

von

Die Entscheidung, seine Familie hinter sich zu lassen.
Zumindest solange bis der Jugendliche Emil sich selbst gefunden hat. Doch finden eher die Gewalt und der Drogenkonsum den Jugendlichen, als dass er sich selbst findet. Ab welchem Punkt gehörte er zum Abschaum der Gesellschaft? Raub, Diebstahl, Körperverletzung, versuchter Mord?
Wie tief musste das Straßenkind Emil fallen um zu realisieren, dass er fällt? Ein Loch, aus dem er nicht mehr freikommen würde, ein Loch, aus Hass und Selbstmitleid? Wollte er ein Straßenkind werden oder hatte er unbewusst diesen Weg gewählt? Hatte er überhaupt eine Wahl?
Doch das Leben sollte ihm ein guter Lehrmeister sein. Denn in jedem Negativen kann eine Lektion liegen, die die Situation aus dem Lerneffekt heraus zum Positiven wendet. Selbstreflexion war der Schlüssel. Ein Schlüssel der ihm das Tor zu einer Treppe öffnete. Die Treppe zurück in ein normales Leben. In ein Leben der Wertschätzung der kleinen Dinge, während er dafür arbeiten würde etwas größeres zu schaffen.
“Das Gesetz der Zufriedenheit”