Das Glück hat vier Farben

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Seit sie denken kann, ist die sechzehnjährige Flannery in Tyrone verliebt. Aber wann genau ist aus ihrem Sandkastenfreund ein Rebell und der coolste Junge der Schule geworden? Flannery, die sich oft in den Erinnerungen daran verliert, wie einfach früher alles war, beobachtet mit Erstaunen, wie die Welt um sie herum immer schneller kreist. Doch dann kommt ihr für ein Schulprojekt eine folgenreiche Geschäftsidee: Sie fertigt Liebestränke für die Mitschüler an – und ein regelrechter Hype wird ausgelöst. Plötzlich geht das Gerücht um, dass die bunten Mixturen tatsächlich wirken.

Das erste Jugendbuch der Booker-Prize-Kandidatin Lisa Moore: Ein ebenso kluger wie komischer Roman über die Suche nach dem Glück, der voller kleiner und großer Weisheiten steckt.

Presse über Lisa Moores ›Im Rachen des Aligators‹ und ›Der leichteste Fehler‹:

‚Lisa Moore erzählt in einer eindringlichen, sanft schwingenden, kühl reduzierten Sprache. Ein klug arrangierte(s) Spiel mit wechselnden Perspektiven.‘ Kulturspiegel

‚Lisa Moore arbeitet impressionistisch.‘ FAZ

‚Lisa Moores Sprache hält mit fotografisch anmutender Präzision Wahrnehmungssplitter fest.‘ Süddeutsche Zeitung