Das Herz einer Honigbiene hat fünf Öffnungen

Über das Jahr, in dem ich Imkerin wurde

von

›Das Herz einer Honigbiene hat fünf Öffnungen‹ ist ein Buch über Bienen, aber es ist auch ein Buch darüber, dass man Wunder in den kleinsten Dingen finden kann. Als Helen dreißig wird, fühlt sie sich nach zahllosen Umzügen völlig entwurzelt. Keine ihrer Beziehungen hat den ständigen Adressenwechsel länger als neun Monate überstanden. Zudem arbeitet sie in einem fensterlosen Großraumbüro, in dem nicht einmal eine Topfpflanze überlebt. Als ihr eine Kolonie von Honigbienen geschenkt wird, stürzt sie sich in das Leben mit einem Bienenstock, und alles wird anders. Die Bienen geben Helen endlich ein Gefühl von Heimat.
Dieses vielschichtige Memoir einer jungen Frau, die während eines lebensverändernden Jahres zur Imkerin wird, inspiriert. Helen Jukes einzigartige Stimme steckt an und fasziniert.

»Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Es ist ein besonderes, wunderschönes und überraschendes Buch, das man nicht mehr vergisst. Seine Choreografie ist so präzise wie die Bewegungen der Bienen in einem Bienenstock.«
Helen MacDonald, Autorin von ›H wie Habicht‹