Das Jahr in Güstrow

Roman

von

In den letzten Kriegsjahren des Zweiten Weltkrieges flüchtet die Bremerin Else Beelzow mit ihren beiden Söhnen vor den Bomben der Westalliierten nach Güstrow. Ein Jahr lang bleiben sie in der „straßenbahnlosen Stadt“ und erleben das Ende des Krieges und den Einmarsch der sowjetischen Soldaten.
In dem autobiographisch gehaltenen Roman beschreibt der Hamburger Schriftsteller Wolfgang Beutin das Alltagsleben in der mecklenburgischen Stadt Güstrow in den letzten Kriegsjahren.