Das kleine Drogi-Wörterbuch

ein unverzichtbares - inoffizielles - Handbuch für die Polizeiarbeit

von

Der Drogenkonsument ist ein gemeinhin missverstandenes Wesen, welches sich oft Ärger mit der Polizei einhandelt. Hierbei kommt es regelmäßig zu Konfrontationen mit spielverderbenden Polizeibeamten, die sich intern mit Fallzahlen und PKS-Schlüsseln profilieren möchten.
Um einer vernünftigen Kommunikation gerecht zu werden, und Missverständnisse in Beschuldigtenvernehmungen zu vermeiden, verfasste der Autor dieses Handbuch.
Lernen Sie anhand praxisnaher Beispiele, dass „Turkey schieben“ kein Bowling mit Truthähnen ist, und eine „Tüte“ weitaus mehr darstellt, als nur eine Möglichkeit, seine Einkäufe nach Hause zu transportieren.
Mit 60 Seiten Drogenwörterbuch – sortiert nach Ziffern und Anfangsbuchstaben des Drogenslangs – ergibt sich ein ordentliches Wörterbuch, welches (mit den
Ratschlägen für klassische Zugriffssituationen abgerundet) zu einem fast schon überlebenswichtigen Instrument des gemeinen BtM-Konsumenten entwickeln kann.

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Der Autor verfasste ein Wörterbuch der Drogensprache als scherzhaftes „unverzichtbares – inoffizielles – Handbuch für die Polizeiarbeit“, wie an Hand der Einführung ersichtlich. Zusammen mit den „10 Dont’s, wenn REK, SEK oder GSG-9 vor der Türe stehen“, ergibt sich ein humorvolles Büchlein, welches sich nicht nur für den Privatgebrauch des humorvollen Polizeibeamten eignet, sondern auch als lustiger Partygag, den Buchschrank, oder einfach als Geschenk für den BtM-affinen Kumpel.
Ein MUST für jeden Buchschrank eines Polizeibeamten (gerade Spezialeinsatzkräfte), ODER Kiffers etc.!