Das Lächeln der Khmer

Ein Kambodscha-Roman

von

Christian Springer ist Lehrer an einem Berliner Gymnasium und hat nach dem Tod seiner Frau Ruth den Boden unter den Füßen verloren. Er betäubt den herben Verlust, indem er sich aus der Welt zurückzieht. Jost Wellenbrink, Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, ist sein bester Freund und kann ihn davon überzeugen, die Arbeit an einem Buch, das sich mit dem Ursprung des Bösen und seiner Bewältigung beschäftigt, wiederaufzunehmen. Im Rahmen eines Förderprogramms reist Christian Springer nach Kambodscha, um dort über die Folgen des Terrors der Roten Khmer in den 1970er Jahren zu recherchieren. Als er seine Reise antritt, kann er nicht wissen, daß das faszinierende Kambodscha und die Menschen in dem südostasiatischen Land sein Leben für immer verändern werden.

Teile dieses essayistischen Romans sind inspiriert von wahren Begebenheiten. Der Autor hat allerdings einige Personen, Details ihrer Lebensumstände sowie Handlungsabläufe verfremdet, um so Persönlichkeitsrechte zu wahren beziehungsweise Menschen nicht zu gefährden.