Das Leben macht keinen Sinn…aber lasst es uns genießen

Satirische Kurzgeschichten über eine Welt, in der Atheisten, Anarchisten und Zyniker keinen Platz haben

von

Für den Autor ist die Sache klar, das Leben ergibt keinen Sinn. Die Regeln unseres Zusammenlebens sind voller Widersprüche. Die selbst auferlegten Werte und Normen mit all ihrer Doppelmoral sowie die daraus resultierenden Gesetze sind Phantasiekonstrukte des Menschen, welche sich bei jedem Übertritt einer Landesgrenze grundlegend ändern können. Diese Sinnlosigkeit ist das Futter für die absurden Geschichten in diesem Buch.
In den zeitlosen und provokanten Kurzgeschichten regt der Autor zum Nachdenken an, indem er immer wieder an der Weltordnung mit ihren Sitten, Bräuchen und Anstandsregeln rüttelt. Er zeigt, dass der Mensch ein primitives, unlogisch handelndes Wesen ist, das selbst gar nicht so recht weiß, was es eigentlich auf diesem Planeten soll. Die Geschichten sind während seiner Reisen durch die Welt entstanden, nachdem der Weltenbummler vor einigen Jahrzehnten Deutschland den Rücken kehrte, und triefen nur so von schwarzem Humor und Sarkasmus.

„Sind wir nicht alle Teilnehmer eines riesigen Monopoly-Spiels? Und am Ende ist es wie immer. Einige Wenige sitzen auf ihren Straßen, Häusern und Hotels und der Rest, das Fußvolk, lutscht entnervt am Daumen. Oder sind happy, wenn sie einmal in ihrem Leben über Los kommen und mit einem Taschengeld abgespeist werden.Warnung! Die folgenden Kurzgeschichten sind nur für Menschen, die über den Tellerrand schauen oder zwischen den Zeilen lesen können. Ob bizarr, grotesk, bescheuert, verrückt, Phantasien gehören zu den raren Freiheiten, die mir (uns) niemand verbieten kann. Außerdem biete ich Lösungen an! Habt Spaß mit den beknackten Geschichten.“

Der Buchautor und Aussteiger Henner Gramsch ist in Osnabrück geboren, lebt in Asien und war früher Journalist.