Das Liebe(s-)Leben

Gedichtband

von

Alexander Dohe schreibt über Sachen, die niemanden interessieren – er will einfach nur ein Buch rausbringen. Warum, das weiß er selber nicht. Vielleicht hat der 18-jährige Abiturient in den Sommerferien einfach zu viel Zeit gehabt und Gedichte geschrieben. Nur worüber? Über das liebe Leben, das Liebesleben, die Liebe und das Leben. Was der Mensch nun mal so braucht. Und darüber, was der Mensch in der Regel nicht braucht: Zombies, Aggression, Perfektionismus, Erfahrung, etwas Regen, wenig Sonne und die Wahrheit. Wer glaubt, etwa 100 Seiten Gedichte sind alles was der Junge in sechs Wochen vollbracht hat, irrt. Mehr dazu im Buch, oder genauer: in den Texten.

(Genau, das Buch ist zum Kaufen und nicht dazu da, es im Laden zu lesen.)