Elisabeth Reimer gibt dem Leser einen tiefen Einblick in ihr Leben. Mit großer Erzählkunst beschreibt sie in anrührender Weise die Stationen ihres ungewöhnlichen Lebens:

– Ihre Kindheit und Jugend in Ungarn
– Eine Großfamilie auf der Flucht
– Ihre Missionstätigkeit im Nachkriegsdeutschland
– Der richtige Ehepartner und neue Aufgabenfelder
– Vom Pflegenest zum Kinderheim
– Neuorientierung in Kanada
– Der frühe Tod geliebter Menschen
Oft erschienen die Lebenssituationen ausweglos. Elisabeth Reimer war aber nie hoffnungslos. Sie vertraute in allem Gott und besprach alles im Gebet mit ihm. So wird ihr Buch zu einem beeindruckenden Zeugnis für die Wirksamkeit Gottes im Leben derer, die ihm vertrauen, und fordert heraus, selbst das „geöffnete Fenster zum Himmel“ zu nutzen.

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