Das Phantom Phynxh

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Tagsüber ein Polizist, nachts ein Held, wacht das Phantom über seine Stadt. An die 100 Jahre hat das Phantom bereits hinter sich gebracht, als ein Fall auftaucht, der alles aus den gewohnten Bahnen reißt. Alexandra Reuber, die Tochter des Bezirksstaatsanwalts wird vermisst und die Telefone laufen heiß. Alles was Rang und Namen hat, versucht jetzt den Polizeiapparat zu beschleunigen. Und so bekommt das Phantom einen neuen Fall, der sich weit in den neu entdeckten Untergrund verstrickt.
Wurde Alexandra, Kurzform Alex, wirklich entführt, oder ist sie nur Alice im Wunderland gleich, in den berüchtigten Kaninchenbau gestürzt? Immer weiter wird sie hinein geführt, eingeladen und ja, auch verwandelt. Succubus, Werwölfe, Hexen, Vampire und Dämonen. Immer mehr bekommt sie gezeigt und präsentiert, bis sie letztendlich selber einer übernatürlichen Rasse angehören wird?
Das Phantom folgt den Spuren, gleitet immer tiefer hinab und hinein. Folgt dem Übel, dem Unrat des Untergrundes, in dem eine 1000 Jahre alte Vampirin ihre Strippen weiter ziehen kann. Denn auf den ersten Blick, lässt sich ihr grandioser Plan nicht erahnen.
Mit Sicherheit ist das Phantom nicht hilflos. Aber kann es alleine es wirklich mit einer weit verstrickten Verschwörung aufnehmen? Oder bekommt es Hilfe und Unterstützung vom Kreis der Seher? Worauf läuft es dann hinaus? Auf eine Massenschlacht? Das Zusammentreffen geballter Kräfte? Was wird dann aus der Stadt und ihren Einwohnern?
Die Phantom Saga bekommt hier ihren ersten Auftakt. Eine Saga, die Mythologie schreibt, beschreibt und neu definiert. Der erste Teil einer Saga um das Phantom Phynxh, das kein Held, kein Antiheld, sondern eine Existenz nach nur eigener Definition ist. Mythos Freiheit, den es nur selber sich greift, begreift und so sich selber erschafft.