Das Rascheln des Glücks

von

Horst Hesselbach, neu ernannter Präsident des Amtes zur Korruptionsbekämpfung, hat seine engsten Mitarbeiter privat eingeladen, nur nicht den Kollegen und Rivalen Baier.
Die Romanhandlung erstreckt sich über einige Stunden des nächsten Vormittages, in denen Gastgeber wie Gäste den vergangenen Abend reflektieren und der Frage nachgehen, wie der umstrittene Kollege Baier auf den Affront seiner Zurücksetzung reagieren wird.
In Erwartung eines Sektempfanges zur Amtsübernahme liegt eine lähmende Spannung über dem Amt … und Baier hat reagiert.
Die Erzählstrategie des Romans verbündet sich mit seinen Lesern. Deren Erkenntnisstand ist dem der handelnden Figuren meist um eine Schrittlänge voraus.