Das Schälen der jungen Jahre

Facetten-Roman

von

Ein Roman, der sich weigert, einer zu sein.
Eigenwillig erzeugt „Das Schälen der jungen Jahre“ in über zweihundert Facetten ein fraktioniertes Ding, das nicht nur vom „Ich“ zum „Er“, sondern auch von der Vergangenheitsform ins Präsens, von Lyrik in Prosa wechselt, von der Kinder- bis in die Erwachsenensprache reicht. Gemeinsam mit dem Erzähler durchmisst der Leser die 50er und 60er Jahre der Bundesrepublik und ändert dabei langsam, aber die stetig die Perspektive auf das Elternhaus, die Gesellschaft und letztlich auf sich selbst.