Das unnütze Leben des Joseph Maria Stan

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Die ersten fünf Jahre seines Lebens verbringt Joseph Maria Stan im Krankenhaus. In dieser Zeit reift in ihm der Entschluss, später einmal nützlich sein, anderen helfen zu wollen. Als Erwachsener absolviert er nach einer Lehre in der Industrie ein Studium und wird Sozialarbeiter. Voller Tatkraft und Idealismus stürzt er sich in seinen neuen Beruf. Doch sein kritisches Verhältnis zu Staat und Kirche bereitet ihm immer wieder Probleme. So muss er nicht nur das Scheitern seiner Projekte erleben – auch privat fühlt er sich nach zwei geschiedenen Ehen als Versager. Schließlich bricht er zu einer Reise nach Peru auf. Doch auch dieser Neuanfang steht unter keinem guten Stern …