Das Wort als schöne Kunst betrachtet

von

Ilse Kilic erzählt von einer Person auf ihrer Recherche nach der gegenwärtigen Literatur: diese führt durch das heutige Wien. Getragen von unbändiger Neugier und Begeisterung für die Literatur findet die Hauptfigur bald schreibend ihren Platz in der Welt der Sprachkunst, indem sie sich Texte, die ihr auf verschiedene Weise zufallen, anverwandelt und diese mit eigenen Erfindungen weiterspinnt.