Das Wort Gottes: Top Secret

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New York. Innerhalb von 36 Stunden werden sechs Menschen verschiedener Nationalitäten ermordet, die scheinbar nichts miteinander zu tun hatten. Erst nach einem mysteriösen Hinweis entschließt sich der Leiter der für Sonderfälle zuständigen Abteilung des FBI, seinen besten Mann auf einen siebten Mordfall anzusetzen, der zunächst ganz alltäglich aussieht. Ein Mann wurde bei einer Messerstecherei tödlich verletzt.
Doch es vergehen keine 24 Stunden, und der FBI-Agent wird beinahe selbst Opfer eines Mordanschlags. Eine erste Spur führt ihn anschließend außerhalb seines Zuständigkeitsbereiches nach Europa, in die Schweiz und von dort weiter nach Rom. Dort setzt er seine Nachforschungen zwar mit Wissen und Unterstützung seines Vorgesetzten fort, arbeitet jedoch inkognito und inoffiziell.
Im Laufe seiner Ermittlungen kreuzen dabei immer wieder Frauen seinen Weg – mit zum Teil verhängnisvollen Folgen. Er dringt sowohl in altorientalische Weisheitslehren als auch in die Ursprünge der mystischen Geheimlehre des Judentums ein und stellt schon bald fest, dass sich nicht nur internationale Top-Terroristen sondern auch zahlreiche Geheimdienste für den Fall interessieren. Als ihm allmählich bewusst wird, dass das Motiv zu dem Mord, der tatsächlich mit den anderen in Zusammenhang steht, keineswegs so harmlos ist, wie es zunächst den Anschein hatte, ist er seines Lebens bereits nicht mehr sicher, denn alle jagen die ultimative Macht auf Erden; angeblich eine Waffe, die alle bis zum heutigen Zeitpunkt entwickelten Waffen in ihrer Wirkung bei weitem übertreffen soll.
In den Akten des FBI erhielt dieser Fall den Namen „Das Wort Gottes“.