Debora, Volpe und das Sterben im Giardino Mirifico Ein Venedig-Krimi

von

Debora, Volpe und das Sterben im Giardino Mirifico

Ein Venedig-Krimi

von Meinhard-Wilhelm Schulz

Der Umfang dieses Buchs entspricht 221 Taschenbuchseiten.

Kripo-Kommissarin Debora macht Urlaub auf der Insel Lido. Graf d’Este, der ein Auge auf sie, die aparte Androgyne, geworfen hat, bringt sie zum Familientreffen mit. Dort begegnet sie ihrer verschollen geglaubten Stiefmutter, die sie für den nächsten Abend zum Essen einlädt. Doch Debora findet sie ermordet vor. Als nun kurz hintereinander zwei mit der Toten befreundete Damen im Stift „Giardino Mirifico“ sterben, stellt Debora fest, dass es sich um den Teil einer Sterbeserie handelt, in die der Cousin des Grafen – er ist Bestatter –, Schwester Elena, sowie ein Finanzgenie verwickelt sind. Weil es nach Serienmord riecht, schaltet Debora ihre Vorgesetzten sowie Volpe ein, und es beginnt ein Spiel wie auf dem Schachbrett, aber auch ein Stochern im Dunklen. Als die Ermittlungen stocken, geht Debora auf eigene Faust vor und wird von der Jägerin zur Gejagten!