Den Fujiyama nebenbei

Mit dem Rucksack unterwegs in Europa und Asien

von

In jungen Jahren lässt der Autor den Alltag hinter sich, kündigt Wohnung, berufliche Anstellung und alles Notwendige, bricht Beziehungen ab und geht in die Welt hinaus. Er lässt sich überraschen. Es besteht kein Plan, kein zeitlicher Rahmen. Daraus wird eine spannende Reise mit viel Herzblut, Neugierde und wenig Geld. Zu wenig, aber das soll kein Hindernis sein. Die Freude steht über dem Risiko, die Lust am Spontanen über dem Hunger, der Antrieb über der Trägheit, die Nacht im Freien über der Bettstatt. Glücksmomente und Verdruss wechseln sich wahllos ab, bleiben dem Zufall überlassen. Am Ende bleibt der Genuss.