Den Mondkopf auf der Schulter

Gedichte

von

Die Texte erzählen vom Unterwegssein und der dabei erlebten Freiheit oder der erlittenen Begrenztheit, Es ist von Orten die Rede, die Ziel, Durchgangsstation oder Fluchtpunkt sind. Dabei geht es nicht einfach nur um Reisen an sich, sondern um die Lebensweise insgesamt.
In einer Zeit bzw. in einer Welt, wo viele Menschen verstärkt unterwegs sind, wollen die Texte von Uwe Claus zum Nachdenken anregen und zum Verweilen einladen.
Egal, ob die Menschen sich auf der Flucht befinden, beruflich unterwegs sind oder als Touristen die Welt erkunden, sie leben in der Ambivalenz zwischen „Hier“ und „Dort“, zwischen Fernweh und Heimweh.