Den Wind üben, die Blätter, den Baum

Gedichte

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Wolfgang Wengers Zyklus aus 40 Geildsprache umdichten schärft die Wahrnehmung für die Innenseite der Welt. Die Texte verwischen die Grenze zwischen Subjekt und Objekt, sie sehen Mensch und Natur aufs Engste miteinander verflochten. In fomaler Genauigkeit und Musikalität fokussieren sie den Sinn für das Rätsel des Daseins.

Maria Anna Mahrs Zeichnungen treten mit den Gedichten in einen Dialog, der mithilfe der Abstraktion Tiefenschichten freilegt. Assoziativ setzte sie Worte und Klänge in Bildsprache um.