Denunziation, Verrat, Ausgrenzung und Tod

von

„Hexenjagd“ von Arthur Miller
„Die Premiere von Arthur Millers ‚Hexenjagd‘, wortgetreu von Regisseur Stefan Pucher in Szene gesetzt, beweist, wie stark, wie aktuell auch ein Stück sein kann, das im Literaturkanon bereits als Klassiker gilt.“ – Monika Nellissen, Die Welt, 01.10.2018

„Medea und Jason“ nach Franz Grillparzer
Regisseurin Jette Steckel erzählt in konzentrierter Konstellation Medeas tragische Geschichte als eine Kette von Gewalterfahrungen, Rechtsbrüchen, Verrat und Ausgrenzung. Eine Migrationsgeschichte und ein unter Hochspannung gesetztes Beziehungsdrama: Jason und Medea. – Thalia Theater/ Webseite/ Medea und Jason