Der Architekt meines Lebens

Eine etwas andere Kindheit und Jugend im Ruhrgebiet

von

Die Autorin wuchs im Ruhrgebiet auf.
In ihrem Roman, der autobiografische Züge enthält, schildert sie eine etwas „andere“ Kindheit und Jugend im Ruhrpott der 50er und 60er Jahre. Es ist mal nicht das Umfeld des arg strapazierten „Kumpels“ in der tristen Zechensiedlung, sondern das des erfolgreichen Architekten in der Aufbauphase des westdeutschen „Wirtschaftswunders“, wodurch die Autorin maßgeblich geprägt worden ist.
Auch wenn diese Epoche der Nachkriegsgeschichte politisch bestimmt war vom Ost-West-Konflikt, so dominierte doch das positive Lebensgefühl, das sich bis heute in der Erinnerung festgesetzt hat.
Dieser Roman zeichnet sich aus durch Witz und Humor, aber auch Melancholie und Nachdenklichkeit, durch eine Mischung aus unterschiedlichen Erfahrungen, in denen sich so mancher Leser wiederfinden dürfte – auch wenn er nicht aus dem Ruhrgebiet stammt!