Der Beginn einer Epoche

von ,

In den Jahren 1958 bis 1969 war die Situationistische Internationale der Schmelztiegel einer modernen und globalen Gesellschaftskritik. Aus der Auseinandersetzung mit der Kunst entstand eine Kritik des alltäglichen Lebens, die neue Aktionsformen und neue Begrifflichkeiten bereitstellte. Ihre Texte und Dokumente spiegeln die Wucht und Wirksamkeit der situationistischen Thesen bis heute.