Der Blutbaum singtCampestrini

von

22 Jahre Ehe mit der großen Liebe enden unvermutet, als eine Frau von ihrem Mann verlassen wird. Als persönliche
Therapie zuerst gedacht, wird in zwölf Bildern innerhalb eines Jahres der Weg aus der Verzweiflung gemalen, bis
am Ende die Blüte im Baum als Versprechen des Frühlings gesehen wird. In fantasievollen Reflexionen und literarischen
Gedanken stellt die Freundin der Verlassenen bei den gemeinsamen Spaziergängen mit dem schwarzen Labrador an der Traun die Symbiose zwischen Natur und Leben, Tod und Auferstehung und jener Liebe her, die unabhängig von allen Hoffnungen und Enttäuschungen jedes Leben wieder lebendig machen kann.