Der einarmige Geiger oder Hochzeitmachen ist wunderbar

von ,

. So brachte er Geschichten aus seiner Kindheit zu Papier, die einerseits sehr „Ich“-bezogen seine Wurzeln freilegen, familiär, intim sind, andererseits aber auch äußerst fein nuanciert gesellschaftliche Verhältnisse der 50er und 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts reflektieren.

(Klappentext, Zitat aus: Lausitzer Rundschau, Juli 2003)