Der Erste Weltkrieg

Eine europäische Tragödie

von

John Keegan hat für unsere Generation ein Standardwerk zum Ersten Weltkrieg vorgelegt. Es zeigt neben dem militärischen Geschehen auf, welche Entwicklungen in Technik und Wissenschaft, in der Kunst, in Ökonomie und Soziologie dieser Krieg befördert hat, zu einem Preis allerdings, den niemand wird je beziffern können. Plastisch, detailliert und voller Anteilnahme schildert Keegan den Kriegsverlauf an allen Fronten. Große Politik spiegelt sich für den Autor am besten im Schützengraben. Wie in seinen anderen bahnbrechenden Werken zur Militärgeschichte stellt er den Zusammenhang her zwischen dem Einzelnen und dem Allgemeinen, zwischen Gestern und Heute, zwischen Kultur und Barbarei des Krieges.