Der Falschspieler

von

In einer Stadt am Meer drohen immer mehr Einwohner zu erblinden. Als der Drogennachschub, der sie vor dem Erlöschen des Augenlichts bewahren soll, von der Polizei unterbunden wird und sich gleichzeitig gemalte Personen aus Kunstgemälden zu entfernen scheinen, gerät die Stadt zusehends aus den Fugen.

Gianni Kuhn versteht es aufgrund seiner profunden Kenntnis des Kunstbetriebs, die Leser anschaulich und spannend immer weiter in die Romanhandlung hineinzuziehen, so dass diese nicht mehr sicher sein können, ob sie nicht auch schon von der schleichenden Erblindung erfasst sind.